Das mache ich

Die intensive Analyse von Werbewirkung ist mein Arbeitsfeld. Ich analysiere jeden Tag komplexe Befragungsdaten aus unseren Forschungs­instru­menten, bereite sie dann kundenindividuell auf und präsentiere die gewonnenen Erkenntnisse anschließend vor den Auftraggebern. Es sind u.a. diese Forschungsfragen, die mich täglich umtreiben: Wie wirken Anzeigen? Wie kommen sie bei den Leser*innen an? Was lässt sich aus den Studienergebnissen ableiten? Auf diese spannenden Fragen datenbasiert Antworten zu finden, ist immer abwechslungsreich, oft inspirierend und macht mir viel Spaß.

Außerdem leite ich die Weiterentwicklung des Media Monitor Rapid. Das ist eine Online-Buchungsplattform, auf der unsere Kunden individuelle Studien beauftragen können, um Kampagnen im Umfeld der Tageszeitung zu begleiten. Hier bin ich in engem Austausch mit den Vermarktern. Einerseits, um den Prozess zu koordinieren und andererseits, um mit ihrem Input Produktinnovationen anzustoßen. Dabei entsteht ein für alle bereichernder fluider Weiterentwicklungsprozess im Projekt.

Das bringe ich mit

Ich habe Politikwissenschaft und Soziologie studiert. Im Studium habe ich schnell gemerkt, dass ich mich besonders für das empirische Arbeiten und quantitative Methoden begeistere. Bei der ZMG kann ich mich mit diesem Background voll einbringen und neue Ideen eigenständig entwickeln oder gemeinsam mit meinen Kolleg*innen im Team umsetzen.

Der Zeitungsmarkt ist eine sehr dynamische Branche, die einen kontinuierlichen Entwicklungsprozess für all unsere Arbeiten fördert. Durch feste Weiterbildungsphasen in der ZMG, beispielsweise zum Erlernen agiler Projektmanagement-Methoden und Programmiersprachen, ist man für den Wandel des Mediums bestens vorbereitet. 

Das finde ich wichtig

Tageszeitungen sind mehr als man denkt. Sowohl klassisch Print als auch die vielen neuen digitalen Bereiche der Zeitungen sind für mich ein wirklich faszinierendes Feld. Die Verlage und Vermarkter stoßen fast täglich Innovationen an und sorgen immer für Bewegung im Markt. Dieses Umfeld mit intensiven Forschungs- und Analysearbeiten aktiv zu begleiten, finde ich spannend.

Das mache ich

Ich kommuniziere unsere Leistungen und Services in Richtung der Verlage; das geschieht auf dem digitalen Weg über den Newsletter, die Website und diverse Landingpages oder ganz klassisch in persönlichen Gesprächen mit den Menschen aus den Zeitungsverlagen. Ich bin gewissermaßen das Kommunikationsorgan hier im Haus und Ansprechpartner für viele unterschiedliche Verlagsanfragen. In meinem Arbeitsalltag beobachte ich den Markt, sehe Trends und habe sozusagen den Finger am Puls der Zeitung.  Als Redakteur für unsere Kommunikationskanäle hilft mir sicher auch mein Background in der Literatur- und Kulturwissenschaft.

Für alle Anfragen finde ich im Austausch mit den ZMG-Abteilungen die richtigen Lösungen. Mit unserem Veranstaltungsprogramm, das ich entwickle und verantworte, haben wir das ganze Jahr über facettenreiche Seminare rund um digitale Zeitungsthemen. In Konzeptgesprächen mit den Referent*innen entstehen dabei spannende und relevante Inhalte für Menschen, die neu in der Branche sind oder für erfahrene Führungskräfte. So schulen wir den Markt.

Das finde ich gut

Die abwechslungsreichen Tätigkeiten sind ein großer Pluspunkt bei der ZMG. Jeder Arbeitstag ist anders. Man wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt und kann für den Zeitungsmarkt nützliche Innovationen anstoßen. Mit der Forschungsabteilung haben wir zum Beispiel kürzlich aus einer trockenen, „datenlastigen“ PowerPoint eine Landingpage mit animierten Grafiken gebaut. Die anschaulichen Grafiken sind online teilbar und helfen, relevante Kennzahlen visuell aufbereitet in den Markt zu spielen – und der Markt profitiert dann von solchen Services.

Das gibt mir Sinn

Das Medium Zeitung ist mir wichtig. Ich finde, seriöser Journalismus ist in Zeiten von Fake News unverzichtbar – ihn zu stärken betrachte ich auch als meine Aufgabe. Einfach, indem ich genau hinschaue und hinhöre, was die Verlage brauchen, indem ich aktuelle Trends verfolge, Verlagsschulungen anbiete und aktiv daran mitarbeite, dass starke Zeitungen stark bleiben.

Das mache ich

Als Mediaplanerin berate und unterstütze ich Agenturen, Verlage und Werbekunden bei ihrer Planung in der Tageszeitung. Für meine Arbeit bei der ZMG heißt das konkret: Ich stelle mit unseren Planungstools Zahlen und Daten rund um den Zeitungsmarkt für individuelle Anfragen so zusammen, damit in Kundenpräsentationen und Mediaplänen die Stärken des Mediums greifbar und überzeugend in den Vordergrund gestellt werden können. Man kann z.B. mit Reichweitenzahlen und zielgenauen Gebietsinformationen wirklich exakt belegen, wie stark die Zeitungen sind. Das jeden Tag aufs Neue zu bestätigen, macht echt viel Freude.

Ein kleines Beispiel: Neulich hat eine Agentur für ein deutschlandweites Filialunternehmen, das Anzeigen in der Zeitung schalten möchte, bei mir angefragt. Mit Marktanalysen und den spannenden Daten der Tageszeitungen für die unterschiedlichen Filialstandorte konnten wir hier entscheidenden Support liefern. Der Auftraggeber war happy und das wertschätzende Feedback gibt mir positiven Schwung für meine Arbeit.

Das habe ich gelernt

Ich bin gelernte Werbekauffrau, geprüfte Mediaberaterin und seit 2014 im ZMG-Team. Nach meinem Start bei einer Agentur, habe ich für eine Mediaplanungsfirma und ein Verlagsbüro gearbeitet. Ich kenne also die verschiedenen Seiten im Anzeigengeschäft sehr gut. Bei der Mediaplanung kann ich deshalb alle Partner optimal beraten, weil ich die unterschiedlichen Blickwinkel in der Beratung einnehmen kann.

Dadurch, dass wir uns im Mediaservice ständig den Herausforderungen des komplexen Marktes anpassen müssen, haben wir als Mitarbeiter*innen auch immer die Möglichkeit uns weiterzuentwickeln. Klar, es gibt zwar routinierte und gewohnte Abläufe, aber auch immer wieder neue Arbeitsprozesse, in die wir uns einfinden müssen. So bekommen wir einen frischen Blick auf den Zeitungsmarkt und die berufliche Weiterentwicklung kommt auch nicht zu kurz.

Das macht für mich Sinn

Für mich sind Tageszeitungen ein bedeutsames Medium in unserem Land. Aber wenn unsere Journalist*innen ihre wichtige Arbeit auf hohem Niveau weiterführen sollen, dann muss dieser unabhängige Qualitätsjournalismus auch bezahlt werden. Und gute Anzeigengeschäfte leisten da schon einen entscheidenden Beitrag zur Finanzierung. Hier setzt meine Arbeit an. Diesen Support finde ich sinnvoll und ich unterstütze ihn mit Spaß und Überzeugung.